tour2=PRESSESTIMMEN "Geschichtsunterricht im Ballettsaal, das Erlebnis, bei der Entstehung einer Choreographie dabei zu sein und schlie%DFlich die ausdrucksstarken Solisten und T%E4nzer des Stuttgarter Balletts bewundern zu d%FCrfen - das alles bescherte den Besuchern in der voll besetzten Stadthalle einen außergew%F6hnlichen Ballettabend." Aalener Nachrichten, 24.10.00 "Eine fulminante Hommage an das Ballett als erfrischendes Genre abseits von angestaubten Spitzenschuhen - das war die Pr%E4sentation der Performance 'Touching the Leading Edge' im Karlsruher Konzerthaus. (...) Technisch brillant, voller Spannung und Ausdruckskraft, leidenschaftlich und erotisch, frech und kokett eroberte das Ensemble das Publikum und wurde mit stehenden Ovationen belohnt." Pforzheimer Kurier, 18.10.00 "'Touching the Leading Edge', im Programmheft frei mit 'die Zukunft begreifen' übersetzt, ist eine fesselnde Ballettrevue, die versucht, die Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts "in sieben Runden" zu rekonstruieren: als klassische Dreiecks-Liebesgeschichte, in der Vergangenheit und die Zukunft um die flatterhafte Gegenwart buhlen - zur Musik von Bach, Alfred Schnittke, Roderik Vanderstraeten oder The Cramps. Ein ambitioniertes Unternehmen, dessen komplexer Inhalt ohne multimediale Unterst%FCtzung kaum zu realisieren gewesen w%E4re." Stuttgarter Zeitung, 17.10.00 "Als eine wahrhaft frappante Hyper-Love-Story wurde in der Stuttgarter Liederhalle das von Jean Christophe Blavier choreographierte Ballett 'Touching the Leading Edge' ausgetanzt. Was nicht weniger verlangte, als die Zukunft multimedial mit starkem t%E4nzerischen Vordergrund zu (be)greifen. (...) Das wurde vollends und durchg%E4ngig in den Bildern des anschlie%DFenden Jahrhundertballetts glaubhaft ausgetanzt, riss das Publikum im Hegelsaal zu Ovationen hin." Ludwigsburger Kreiszeitung, 17.10.00 "Man sieht eine Ballettauff%FChrung, l%E4sst die Sch%F6nheit der Bewegung auf sich wirken - und auf einmal wird einem bewusst, dass man auch rational etwas begreift, was man so vielleicht noch nie durchdacht hat. Wenn zeitgen%F6ssisches Tanztheater das zu bewirken vermag, hat es eine Sternstunde. Eine solche ist die Multimedia-Performance 'Touching the Leading Edge'". Die Rheinpfalz, 24.10.00 "Mal hintergr%FCndig drohend, mal locker ausgelassen, dann wieder dramatisch aggressiv wirbeln die T%E4nzer %FCber die B%FChne und erleben die Weltkriege genauso intensiv wie die Flower-Power-%C4ra, unsere heutige Multimedia-Gesellschaft oder das wankelm%FCtige Morgen." Schw%E4bische Post, 25.10.00 "Kultursponsoring der feinen Art leistete sich die Stuttgarter Sparda-Bank zum 100-Jahr-Jubil%E4um 1999. Sie lud einheimische K%FCnstler zu einem ehrgeizigen Projekt: der Besichtigung von 100 Jahren (Zeit-)Geschichte auf der B%FChne. Die (lobenswerte) Wahl fiel auf den hoch dekorierten Nachwuchschoreographen Jean Christophe Blavier. Aber damit nicht genug: Filmautor Georg Flachbart steuerte eine Art Drehbuch f%FCr den Ablauf bei und arrangierte zus%E4tzlich eine raffinierte, moderne PC-M%F6glichkeiten auskostende Bilderschau auf zwei Riesenleinw%E4nden." Rhein-Neckar-Zeitung 30.10.2000 "Die 60-min%FCtige 'Rekonstruktion des 20. Jahrhunderts in sieben Runden' wurde von dem Stuttgarter Videoregisseur Georg Flachbart erdacht, um die lautlose Sprache des Balletts mit der Ausdrucksgewalt der elektronischen Medien zu kombinieren. Wie ein Dirigent gab er den beiden 'Kommunikationsdesignern' Thomas Nagel und Torsten Meyer-Bautor die Eins%E4tze zur Bilderflut, die per Tastatur ausgel%F6st und einged%E4mmt wurde. Der starke Schlussbeifall des Publikums f%FCr die hervorragenden T%E4nzer zeugte jedoch davon, dass der menschliche K%F6rper in der Kunst immer noch dominieren kann." Mannheimer Morgen, 25.10.00&